Gramercy isn't a hotel — Poster in Premium-Holzrahmen

von Aysha Banos

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Gramercy isn't a hotel

Aysha BanosPoster in Premium-Holzrahmen
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PRODUKTDETAILS

Fine-Art-Print in Galeriequalität in Holzrahmen. Die schwarzen und weißen Rahmen sind aus Kiefernholz gefertigt und haben ein mattes Finish. Die naturfarbenen Rahmen sind aus Eiche. Jeder Rahmen wird fertig zum Aufhängen geliefert und verfügt über ein Passepartout, eine bruchsichere Plexiglasscheibe sowie Aufhänger.

Alle JUNIQE-Rahmen werden aus Holz gefertigt, das aus FSC-zertifizierten Wäldern stammt. Unsere Prints werden auf Papier gedruckt, das entweder FSC-zertifiziert ist oder aus Beständen der Holzindustrie stammt, so dass keine zusätzlichen Bäume für die Herstellung unserer Drucke gefällt werden.

Eine beträchtliche Anzahl unserer Poster und Prints wird auf Bestellung hergestellt, und die gesamte Produktion ist darauf ausgelegt, den Produktionsabfall zu minimieren. Alle Poster und Prints werden in der EU hergestellt. Für jeden Auftrag arbeiten wir eng mit unseren Produzenten zusammen, um die höchstmögliche Qualität zu gewährleisten.

Wer steckt hinter dem Design?

Aysha Banos

Kreativität ist der Ort, wo ich mich lebendig fühle. Wenn ich etwas erschaffen kann, was sonst noch keiner erschaffen hat.

Aysha Banos

Schon seit sie als 5-Jährige stolze Besitzerin einer VHS-Filmkamera war, dokumentiert Aysha Banos die Welt durch die Linse. Mit 16 machte sie ihr erstes Praktikum bei einem Modefotografen und verwandelte danach ihre Garage in ein Studio. Später studierte sie Fotografie an der New Yorker School of Visual Arts. Ihr Großvater schenkte ihr seine 35mm-Kamera, und nach seinem Tod beschloss sie ihm zu Ehren, nur noch analog zu fotografieren. Ihre Editorials sind keine oberflächlichen Beauty-Serien; Charaktermodels vom Rock-Chick über Vamp und Punk bis Unschuldslamm bildet die Fotografin in aller Menschlichkeit ab. Elegante Mode trifft auf bröckelnde Kulissen, äußere Perfektion auf innere Zerrissenheit, Nacktheit auf Beton. Aysha hat keine Scheu vor extremer Nähe zu Körperlichem. Der Griff zur Kamera ist immer intuitiv, der vergängliche Moment steht im Zentrum.