Es fehlt an Zeit, Geld und Platz - nur Ideen sind genug da.
Maks.M
In der Schule zog es Maximilian Malich, alias Maks.M, vor, Notizbücher mit Skizzen zu füllen, anstatt seinen Lehrern allzu große Aufmerksamkeit zu schenken. Es war ziemlich früh klar, dass in seinen Adern kreatives Blut zirkuliert – zumal auch Malichs familiäres Umfeld künstlerisch geprägt war. Nach der Schule entdeckte er die Graffiti-Szene seiner Heimatstadt Berlin und nahm Aerosol-Dosen in sein wachsendes Werkzeugrepertoire auf. Seine Werke spiegeln wider, welch starken Einfluss die Graffiti-Kunst auf den 1990 geborenen Berliner hatte. Mit Talent und Experimentierfreude im Gepäck zog Malich los, um sich einen Namen zu machen und kann auf diesen auch bereits mehrere Auszeichnungen verzeichnen.